Die Tiefste Landstelle Deutschlands in Neuendorf-Sachsenbande
3,54m unter dem Meeresspiegel
Geschichte der Tiefsten Landstelle Deutschlands
Quelle: Shz, Schwarck
Wie alles anfing...
Silke Meinke, geb. Martens, damals wohnhaft in Hinter-Neuendorf und als erste und einzige Frau, im März 1986, in den damaligen Gemeinderat gewählt, arbeitete bei der Wochenzeitung "Die Zeit". Sie informierte die Gemeindevertretung Neuendorf über eine Werbekampagne, aus der hervorging, dass eine Gemeinde in Ostfriesland ihrerseits behauptete, die tiefste Landstelle Deutschlands befände sich auf deren Gemeindegebiet...
Später schrieb Sie folgende Artikel dazu...
(die Messdaten wurden später aktualisiert)
Quelle: Holsteinischer Courier, am 15.11.1986, Bericht von Silke Meinke
Quelle: Schleswig-Holsteinische Landeszeitung, am 18.11.1986, Bericht von Silke Meinke
Quelle: taz Hamburg, am 28.11.1986, Bericht von Silke Meinke
Zur besseren Ansicht stehen die Artikel hier im PDF-Format zur Verfügung...
Scan 18.05.2019, 23.05.pdf
PDF-Dokument [2.4 MB]
Scan 18.05.2019, 23.01.pdf
PDF-Dokument [3.2 MB]
Scan 01.05.2019, 11.57.pdf
PDF-Dokument [1.1 MB]
Dorfchronik
Seit dem 05. September 1988 hat es die Gemeinde Neuendorf-Sachsenbande (damals noch die Gemeinde Neuendorf) schwarz auf weiß: In ihrer Gemeinde in der Wilstermarsch liegt der tiefste Punkt Deutschlands. Diese Bestätigung erhielt die Gemeinde seinerzeit aus dem Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein. Weitere Details findet man in der Chronik der ehemaligen Gemeinde Neuendorf bei Wilster.
Quelle: Dorfchronik Neuendorf bei Wilster
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Letzte Änderungen: 31.03.2024
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